Die Rasse der heiligen Birma ist wohl einzigartig unter den Katzen.

Ihr aufgeschlossenes, neugieriges und menschenbezogenes Wesen - auch auf das Zusammenleben mit Kindern bezogen -

wurde schon auf geschätzten 100.000 anderen Seiten eindeutig beschrieben.

Deshalb wollen wir hier nicht die 100.000fach kopierten Seiten einfach einfügen sondern lieber einge Tipps geben,

die uns das Leben mit unseren Lieblingen erleichtert haben.

 

Futter und Füttern:

Im Laufe der Jahre haben wir festgestellt das unsere Katze(n) kein "Markenverhalten"

an den Tag gelegt haben. Es ist völlig egal von welchem hochgelobten und hochbeworbenen

Premiumhersteller das Futter stammt oder was es kostet. Wenn es nicht schmeckt, wird es ignoriert!

Mit der Zeit haben sich bei uns 2 Sorten herauskristallisiert die immer angenommen wurden bzw.

bei denen die Schüsseln immer relativ schnell leer waren (Nassfutter).

 

Bei Trockenfutter ist es:

 

Unsere Katzen bekommen nichts was für einen Menschen gedacht ist (gewürztes oder ähnliches).

Na ja hin und wieder bekommen sie ein paar Stücke Thunfisch (frisch oder aus der Dose..in eigenem Saft ohne Öl).

Auch bekommen sie niemals etwas am oder vom Tisch - sie haben ihre eigenen Schüsseln.

Dies beugt einem späteren Dauerbetteln am Tisch vor - es ist bei uns völlig unbekannt.

 

 

Transport:

Da man mit einer Katze regelmäßig zum Tierarzt muss (Impfungen), sollte man hier auch eine geeignete

Transportbox verwenden. Im Arm und auf dem Rücksitz ist eher keine vernünftige Lösung.

Nach einigen Versuchen mit "Standartboxen" erscheint uns eine sehr geeignet.

Sie besitzt eine große aufklappbare Öffnung aus der sich die Katze problemlos

herausnehmen lässt. Außerdem lässt sich der gesamte obere Teil einfach durch "aufklicken" abnehmen.

 

 

Medizinische Betreuung:

Selbsverständlich ist eine gute medizinische Betreuung sehr wichtig!

Hier sollte man sich vorher die Praxis persönlich ansehen und nur bei einem guten

Gefühl seine Katzen auch dort betreuen lassen.